Wohnungseinbrüche in Deutschland: Steigende Schadensummen trotz Abnahme der Zahlen

Kontinuierlich nehmen Wohnungseinbrüche ab. Das zeigt aktuell die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS), die im März diesen Jahres veröffentlicht wurde. Demnach gingen die Wohnungseinbrüche von 97.504 Fällen in 2018 auf 87.145 Fälle in 2019 zurück. Hinzu kommen 86.604 Fälle von Diebstahl aus Keller- und Dachbodenräumen in 2019. Trotz des Rückgangs absoluter Zahlen gibt es allerdings durch die deutschlandweite Schadensumme der Einbrüche auch einen Wermutstropfen zu schlucken – denn diese stieg von 260,7 Millionen Euro in 2018 auf 291,9 Millionen Euro in 2019.

Corona-Krise: So werden Versicherungsverträge der finanziellen Durststrecke angepasst

Der Betrieb oder das Geschäft ruht oder läuft auf sprichwörtlicher „Sparflamme“. Menschen sind in Kurzarbeit, viele müssen mit Einbußen beim Einkommen leben – die Corona-Pandemie macht sich auch im Geldbeutel vieler Menschen schmerzlich bemerkbar. Vielfach bedeutet dies auch eine Notlage durch laufende Kosten – Mieten, Kredite, Rechnungen müssen dennoch weiter bedient werden. Und auch für Versicherungsverträge fallen laufende Kosten an. Was aber tun, wenn aufgrund des derzeitigen „Shutdowns“ auch Prämien und Beiträge für Versicherungen nicht länger bedient werden können? Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) klärt aktuell auf seiner Verbraucherseite über diese Frage auf.

Private Krankenversicherung: Wenn der Beitrag infolge der Coronakrise nicht bezahlt werden kann

Viele Privatversicherte haben in Zeiten der Coronakrise Probleme, ihre Beiträge für die Krankenversicherung zu zahlen. Ein Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht nun vor, den Betroffenen eine erleichterte Rückkehr aus dem Basistarif in ihren vorherigen Tarif zu ermöglichen. Auf eine neue Risikoprüfung soll dann verzichtet werden.

Corona-Krise: Auch bei Kurzarbeitergeld werden Nebeneinkünfte in „systemrelevanten“ Bereichen nicht mehr auf den Lohn angerechnet

Die Situation scheint paradox: Auf der einen Seite rechnet die Bundesregierung mit 2,35 Millionen Kurzarbeitern infolge der Coronakrise, die entweder eine reduzierte Arbeitszeit und damit Einkommensverluste hinnehmen müssen oder die aufgrund einer „Kurzarbeit Null“ sogar ganz zuhause sind. Zugleich aber fehlt es in wichtigen Bereichen der Wirtschaft an Arbeitskräften. Deshalb werden nun auch die Zuverdienstmöglichkeiten für Kurzarbeiter deutlich erweitert.

Invaliditätsversicherung: Berufsunfähigkeitsversicherer 2019 mit Rekordzahlungen

Die privaten Invaliditätsversicherer haben 2019 erneut mehr Leistungen an ihre Kundinnen und Kunden ausgezahlt als im Jahr zuvor. 3,9 Milliarden Euro an Renten und anderen Leistungen erhielten die Versicherungsnehmer in Summe: Das sind 2,6 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr.

Coronakrise - Konzert abgesagt: und nun?

Die Kontaktsperre zur Bekämpfung des Coronavirus wird noch mindestens bis zum 20. April aufrecht erhalten: Das machte Kanzleramts-Chef Helge Braun am Freitag deutlich. Auch danach wird nur langsam eine Rückkehr ins „normale“ Leben möglich sein, viele Einschränkungen werden wohl weiterhin aufrecht erhalten. Was aber, wenn man ein Konzert-, Festival- oder Theaterticket für diese Zeit gebucht hat? Fest steht: Man kann sie zurückgeben, wenn das Event ausfallen muss. Die Künstler und Veranstalter hoffen auf Solidarität.

Unfall beim Tanken auf dem Arbeitsweg: Gesetzliche Unfallkasse zahlt nicht!

Ein aktuelles Urteil des Bundessozialgerichtes zeigt erneut, wie eingeschränkt der Schutz durch die gesetzliche Unfallversicherung ist. Demnach ist ein Arbeitnehmer nicht einmal durch die Berufsgenossenschaft geschützt, wenn er auf dem direkten Weg zur Arbeit beim Tanken verunfallt. Das Urteil stellt die bisherige Rechtspraxis auf den Kopf (Urteil vom 30. 1. 2020 - B 2 U 9/18 R).

Homeoffice: Die Lücken des gesetzlichen Unfallschutzes

In Zeiten der Corona-Pandemie stehen alle Zeichen auf Homeoffice: Die Menschen sollen, wenn es geht, zur Reduzierung des Ansteckungsrisikos zuhause bleiben. Allerdings sollte man sich hierfür auch um den entsprechenden Versicherungsschutz kümmern. Denn der Versicherungsschutz durch die gesetzliche Unfallversicherung ist für Arbeitnehmer im Büro umfassender als im Homeoffice zuhause. Darüber klärt aktuell die Verbraucherseite des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf.

 

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