Faxgeräte: Datenschutz mangelhaft!

In vielen Büros und Firmen kommen sie noch immer zum Einsatz: die guten alten Faxgeräte. Damit kann man schnell Dokumente von A nach B übermitteln, so dass sie zum Beispiel auch im Versicherungsvertrieb noch längst nicht aussortiert wurden. Dass es hierfür aber gute Gründe gibt, zeigt ein aktuelles Urteil des Oberverwaltungsgerichtes (OVG) Lüneburg. Demnach ist es tabu, sensible Daten per Fax weiterzuleiten, wenn es der Betroffene nicht will (Beschluss vom 22.07.2020, Az.: 11 LA 104/19).

August bringt Neuigkeiten bei Bafög und beruflicher Weiterbildung

Auch im August treten wieder neue Gesetze und Regeln in Kraft. Azubis und Studenten sollen mehr Geld erhalten - und wer eine Weiterbildung macht, soll ebenfalls mehr Geld bekommen. Im August 2020 werden wieder zahlreiche neue Regeln und Gesetze in Kraft treten. Mit Blick auf die Finanzen sind vor allem die Änderungen bei Bafög und Ausbildung interessant. Denn die Studentinnen und Studenten erhalten nun etwas mehr Geld.

Erneut Millionen-Schäden durch Blitze

Es ist ein Klassiker in der Hausratversicherung: Blitzschäden, die aufgrund von direktem Blitzeinschlag und Überspannung entstehen. Die Versicherungswirtschaft hat nun aktuelle Zahlen dazu veröffentlicht. Und obwohl der Schutz vor solchen Schäden immer besser wird, sind die Schadenkosten noch immer enorm. Rund 200 Millionen Euro mussten die Hausrat- und Wohngebäudeversicherer im Jahr 2019 für Blitz- und Überspannungsschäden zahlen. Das berichtet der Versicherer-Dachverband GDV in einem aktuellen Pressetext.

Grundfähigkeitsversicherung: Neue Produkte sichern vor Arbeitskraftverlust

Der staatliche Versicherungsschutz für den Verlust der Arbeitskraft und damit des Einkommens ist sehr gering: Eine Rente wegen voller Erwerbsminderung erhalten nur Personen, die weniger als drei Stunden täglich arbeiten können — egal in welcher Tätigkeit. Hingegen ist das Risiko „Berufsunfähigkeit“ seit einer Rentenreform im Jahr 2001 nicht mehr durch den staatlichen Schutz abgedeckt.

Betriebsrente: mehr Nachfrage nach Reform

Die Zahl der abgeschlossenen Betriebsrenten stieg 2019 erneut an. Dennoch sind immer noch zu wenige Arbeitnehmer abgesichert, wie aktuelle Branchenzahlen zeigen. In Deutschland beruht die Altersvorsorge auf drei Säulen: die gesetzliche Rente, die immer noch den Schwerpunkt ausmacht. Aber sehr vielen Menschen ein auskömmliches Leben im Alter nicht wird sichern können. Deshalb treten noch die private und die betriebliche Altersvorsorge hinzu. Alle drei sollen zusammen dafür sorgen, dass die Deutschen im Ruhestand ausreichend versorgt sind und gut leben können.

Urteil des OLG Celle: Sozialamt darf für Pflegekosten auf Sparkonto der Enkel zugreifen

Eine Umfrage offenbarte in 2019 ein erstaunliches Unwissen der Deutschen zu Pflegekosten: Rund 43 Prozent der Deutschen glauben tatsächlich, die gesetzliche Pflegeversicherung würde die Kosten für einen vollstationären Pflegeplatz in voller Höhe übernehmen. Das aber ist ein tückischer Irrtum. Denn die Pflegeversicherung ist seit ihrer Einführung in 1995 nur als ergänzende „Teilkasko“ angelegt, weswegen Pflegebedürftige für einen großen Teil der Kosten selber aufkommen müssen.

Nachhaltigkeit - in Altersvorsorge mehr als Nische

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Deutschen durchaus auch in Sachen Altersvorsorge auf Nachhaltigkeit setzen würden. Erschwert wird dies allerdings oft durch die fehlende Transparenz der Produkte. Dabei setzt auch bei den Anbietern ein Umdenken ein. Riester-Anbieter, die in Waffentechnik oder Kohlekraftwerke investieren? Lebensversicherer, die Landraub und Kinderarbeit unterstützen? All das wollen viele Deutsche nicht, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Start-ups Vantik zeigt.

Berufsunfähigkeit - noch immer zu viele Missverständnisse

Eine aktuelle Umfrage zur Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zeigt, dass die Bundesbürger noch immer recht sorglos mit dem Thema umgehen. Zwar erkennen sie das Risiko, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, im Laufe des Lebens berufsunfähig zu werden. Zugleich aber überwiegt die Einstellung - „Mich wird es schon nicht treffen!“ Gefahr erkannt - Gefahr gebannt? Das trifft auf die Deutschen zumindest mit Blick auf die Berufsunfähigkeit nicht zu. Eine repräsentative Forsa-Studie im Auftrag eines großen Versicherers zeigt demnach ein sehr widersprüchliches Ergebnis.

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