Versicherung von Moped und Mofa: ab 1. März ist schwarz gefragt!

Es ist jedes Jahr kurz vor Frühlingsbeginn das gleiche Prozedere: Wer ein Moped oder Mofa hat, braucht ein neues Nummernschild. Ab 1. März 2020 ist schwarz die Farbe der Saison. Ohne aktuelles Kennzeichen sollte sich keiner auf die Straße trauen. Zeichen wechsle dich: Wer mit seinem Moped auf die Straße will, muss es jedes Jahr zum 1. März mit einem neuen Kennzeichen ausstatten. Auch 2020 bildet da keine Ausnahme. „Schwarz statt grün“ lautet das Motto für die kommende Saison: Wer dann ohne schwarzes Nummernschild fährt, hat keinen Haftpflichtschutz mehr.

2019 weniger Beschwerden über Versicherer beim Versicherungsombudsmann

Wer Knatsch mit seinem Versicherer hat, kann sich beim Versicherungsombudsmann beschweren: eine anerkannte Streitschlichtungsstelle der Branche. Dieser präsentierte vor wenigen Tagen die Zahlen für das abgelaufene Jahr 2019. Positiv: Die Verbraucher hatten deutlich weniger Grund, sich zu beschweren. Der unabhängige Versicherungsombudsmann hat 2019 deutlich weniger Beschwerden von Kunden über ihren Versicherer erhalten. Das berichtet aktuell der Dachverband der Versicherer (GDV) und beruft sich auf den aktuellen Tätigkeitsbericht. Mit 16.928 Beschwerden erreichten den Streitschlichter gut sieben Prozent weniger Anträge als im Jahr 2018.

Warum auch Studierende über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung nachdenken sollten

Auch Studierende können bereits einen privaten Berufsunfähigkeits-Police abschließen. Und das ist gar keine so schlechte Idee, wie ein Blick auf die Absicherung von Studenten zeigt. Zu einer der wichtigsten Versicherungen, die immer wieder dem Verbraucher nahegelegt werden, gehört die Berufsunfähigkeitsversicherung. Das betonen sogar die Verbraucherschützerinnen und Verbraucherschützer von der gemeinnützigen Verbraucherzentrale NRW: Ein ausreichender Berufsunfähigkeitsschutz sei ein „absolutes Muss“, heißt es in einer Publikation. Zu dieser Versicherung gäbe es „praktisch keine Alternative“. Denn das Risiko „Berufsunfähigkeit“ ist seit einer Rentenreform im Jahr 2001 nicht mehr durch den staatlichen Schutz versichert.

Wer versichert das Weihnachtspäckchen?

Weihnachten ist die Zeit der Geschenke. Das macht Weihnachten zu einer logistischen Herausforderung für Paketdienste. Während allein die Post als Anbieter an einem normalen Tag im Jahr rund 4,6 Millionen Pakete durch Deutschland befördert, liegen die Spitzenwerte vor Heiligabend bei rund zehn Millionen Sendungen, gab das Unternehmen letztjährig an. Wie aber sind per Postweg bestellte Waren oder Weihnachtspakete an Familie und Freunde versichert? Darüber klärt das Verbraucherportal des Gesamtverbands der Versicherungswirtschaft (GDV) auf.

Krankenkasse - nun doch deutlich mehr Zusatzbeitrags-Erhöhungen

Mitte Dezember hieß es noch, dass kaum Krankenkassen ihre Beiträge anheben werden: Ganze zwei Anbieter hatten damals Prämienanstiege bekannt gegeben. Das hat sich nun geändert, da die Zahl sich deutlich erhöht hat. Und das dürfte noch nicht das Ende sein.

Starkregen: 6,7 Milliarden Euro Schaden

Achtung, Starkregen! Schwere Niederschläge richteten in den 16 Jahren von 2002 bis 2017 rund 6,7 Milliarden Euro Schaden an, wie eine aktuelle Studie zeigt. Insgesamt waren 1,3 Millionen Gebäude betroffen. Und die Gefahr solcher Unwetter besteht bundesweit. Wie groß ist die Bedrohung durch Starkregen — und wo tritt er auf? Um das Herauszufinden, hat sich der Dachverband der Versicherer (GDV) mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zusammengetan und in einem Forschungsprojekt Daten zu Niederschlägen in Deutschland ausgewertet. Dabei flossen neben versicherten auch unversicherte Schäden an Gebäuden ein.

Extremwetter: Vor allem Kfz-Versicherer mussten 2019 mehr zahlen

Deutschland gilt der Versicherungswirtschaft mittlerweile auch als Land für Extremwetter. Denn Sturm und Hagel, aber auch Starkregen und Hochwasser schlagen sich jährlich bitter in den Bilanzen der Versicherungsunternehmen nieder. Aktuelle Zahlen hierfür präsentierte nun der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in einer Presseerklärung.

Wann beginnt die Winterreifen-Zeit?

Ist schon wieder Zeit für die Winterreifen? Die Antwort lautet: jein. Denn ein konkretes Datum, wann die Pneus spätestens aufgezogen werden müssen, gibt es in Deutschland nicht. Von Oktober bis Ostern – so die bekannte „O bis O-Regel“ – sollten Autofahrer mit Winterreifen fahren. Zwar gibt es in Deutschland keine an ein bestimmtes Datum geknüpfte, sondern nur eine „situative Winterreifenpflicht“: Winterreifen sind nur nötig bei winterlichen Straßenverhältnissen.

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